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Die Thrombose ist eine der häufigsten Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Bei einer Thrombose bilden sich Blutgerinnsel, die die Gefäße ganz oder teilweise verschließen. Es kommt zu einem Stau und das Blut kann nicht weiter durch die Venen oder Arterien transportiert werden. Es gibt verschiedene Thromboseformen. Häufig wird von der Thrombose in den Beinvenen gesprochen. Hier erfahren Sie mehr über die Thrombose und wie Sie diese am besten behandeln.
Bei einer Thrombose verschließt ein Blutpfropf, auch Thrombus genannt, das Blutgefäß ganz oder teilweise. Das Blut kann dann nicht mehr fließen und es kommt zu einem Blutstau. Die lebensnotwendige Versorgung des Körpers kann dann nicht mehr gewährleistet werden. Je nachdem wo der Thrombus sitzt, unterscheidet sich die Art der Thrombose. Mediziner unterscheiden zwischen der arteriellen Thrombose und der Venenthrombose:
Die Thrombose äußert sich in verschiedenen Symptomen, die leicht zugeordnet werden können. Bei einer Beinvenenthrombose handelt es sich meist um die Folgenden:
1.
Es entsteht ein Blutstau, weil Gefäße eingeengt werden durch Tumore oder Vernarbungen.
2.
Venen sind beispielsweise durch Krampfadern erweitert und das Blut fließt langsamer. Dies kann auch nach Operationen, bei Flüssigkeitsmangel oder bei langer Unbeweglichkeit der Fall sein.
3.
Es besteht eine Blutgerinnungsstörung und das Blut gerinnt schneller. Ursache für die schnelle Gerinnung des Blutes können vererbte Gerinnungsstörungen, Autoimmun- oder Krebserkrankungen sein.
Auch das Alter ist ein Faktor bei der Bildung von Blutgerinnseln, die zu Thrombose führen können. Zum einen, da die Bewegung mit fortschreitendem Alter weniger wird. Muskeln nehmen ab und der Bluttransport in den Venen ist nicht mehr optimal. Zum anderen wird das Bindegewebe schwächer und stützt die Blutgefäße nicht mehr vollständig. Dies ist auch die häufigste Ursache für Krampfadern.
Das Ziel einer Thrombosebehandlung ist, zu verhindern, dass sich das Blutgerinnsel ablöst, mit dem Blutstrom wandert und es zu einem Gefäßverschluss kommt. So kann es in Organe gelangen und eine Embolie, zum Beispiel eine Lungenembolie, verursachen. Patienten, die an Thrombose leiden, haben verschiedene Optionen zur Behandlung, um die Beschwerden und Folgen zu mindern:
Damit Thrombose erst zu keinem großen Problem im Alter wird, können Sie einige Schritte verfolgen. Ein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung und ausgewogener Ernährung hilft dabei, den Blutstrom beizubehalten, damit sich keine Gerinnsel bilden.
Um das Thromboserisiko zu senken, sollten Sie …
Generell ist es einfacher, einer Krankheit vorzubeugen, als sie zu behandeln. Jedoch ist dies unter Umständen schwieriger, besonders wenn Krankheiten als Begleiterscheinungen auftreten. Dennoch hilft es immer, etwas für die Vorsorge zu tun. Mit den richtigen Aktivitäten und einem motivierenden Umfeld fällt es den meisten Patienten leichter. Zur Vorsorge kann es helfen, wenn sich Senioren, bei denen eine Thrombosegefahr besteht, ausgewogen ernähren und bewegen, wenn es möglich ist. Mehr über die Vorteile und verschiedenen Arten der Altenbetreuung erfahren Sie hier. Gerne beraten wir Sie dahingehend kostenlos und unverbindlich in einem Gespräch.
Wenn die Thrombose frühzeitig erkannt wird, kommt es zu keinen Komplikationen und der Verlauf ist harmlos. Bei einer unbehandelten Thrombose kann es durch die Blutgerinnsel zu einer Lungenembolie kommen.
Frauen sind häufiger betroffen als Männer und mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose. Auch weitere Vorerkrankungen steigern die Thrombose.
Eine Thrombose an verschiedenen Körperstellen erkennt man an folgenden Symptomen:
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